Prof. Dr. med. Stefan Braune
Facharzt für Neurologie
Professor für Neurologie an der Technischen Universität München (TUM)
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Beruflicher Werdegang
1981–1988 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1988 Approbation als Humanmediziner
1989 Leiter der Abteilung Klinische Forschung der Abt. Neuropsychophysiologie der Fa. Fidia. München
1990–1991 Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung am Department of Neurology des Manchester Royal Infirmary, UK
1991–2000 Assistenzarzt an der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg (Prof. Dr. C. H. Lücking)
2000–2001 Oberarzt an der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg
(Prof. Dr. C. H. Lücking)
seit 2001 Arzt für Neurologie, Neurozentrum Prien
2005–2009 Außerplanmäßige Professur für Neurologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
seit 2009 Außerplanmäßige Professur für Neurologie an der Technischen Universität München
Qualifikationen
1989 Promotion mit magna cum laude über das Thema „Veränderungen von biochemischen, physiologischen und psychologischen Parametern bei Angstpatienten im Therapieverlauf“ bei Prof. Dr. Ackenheil, Psychiatrische Universitätsklinik München
1991–2001 Leiter des Neurovegetativen Labors für Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Autonomen Nervensystems der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg
1998–2001 Vertreter der Neurologischen Klinik im Interdisziplinären Schmerzzentrum der Universitätsklinik Freiburg
1998–1999 Studium und Abschluss Gesundheitsökonomie an der European Business School
1999 EMG Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
1999–2001 Beauftragter für Qualitätssicherung der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg
2000 Habilitation für das Fach Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Thema der Habilitationsschrift: „Physiologische und pathophysiologische Aspekte des autonomen Nervensystems“
2000 Facharzt für Neurologie
2000–2001 Klinischer Oberarzt an der Neurologischen Universitätsklinik Freiburg
2002–2005 Leiter Projekt „Schmerzhafte Polyneuropathie: Pathophysiologie, Symptome und diagnostische Kriterien“ (Teilprojekt C.2.1.4) im BMBF-Netzwerkverbund „Neuropathischer Schmerz“
2005 Außerplanmäßige Professur für Neurologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mitgliedschaften und Ämter
seit 1992 Mitglied der Clinical Autonomic Research Society (CARS)
seit 1994 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
seit 1999 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (DGKN)
1998–2002 Deputy Treasurer und Gründungsvorstand der European Federation of Autonomic Societies
seit 1999 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie
seit 1999 Mitglied der Fakultät der Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
seit 2000 Mitglied Expertengruppe Parkinson, Deutsche Parkinson-Gesellschaft
seit 2000 Gutachter für Internationale Zeitschriften wie Movement Disorder, Clinical Autonomic Research und andere
seit 2001 Mitglied Qualitätszirkel „Chiemgau-Kreis“
seit 2002 Mitglied Qualitätszirkel „Schmerzexperten Chiemgau“